Beobachten Sie an sich eine oder mehrere der folgenden Beschwerden?
Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen, Herzbeschwerden ohne erkennbare organische Ursache, Ohrgeräusche, Erschöpfung, Missempfindungen wie Brennen auf der Haut? [31]
Dann sind Funkstrahlen vielleicht ein (Mit)Verursacher Ihrer Symptome. Damit sind Sie nicht alleine, wie der wachsende Anteil an Elektrosensitiven zeigt, die alle mehr oder weniger stark unter elektromagnetischer Strahlung leiden. Einige stark Betroffene sind sogar arbeitsunfähig und leben daher am Existenzminimum. Andere ziehen um, weil sie die Belastung vom nahegelegenen Mobilfunksender nicht mehr aushalten. [32]
Es ist möglich, dass eine Smartwatch Verspannungen der entsprechenden Nackenseite auslöst oder ein Smartphone auf dem Nachttisch Kopfschmerzen verursacht. Schlafstörungen können sich bessern, wenn man das WLAN ausschaltet – am besten schon ein paar Stunden VOR dem Schlafengehen, da da WLAN-Strahlung die Gehirnwellen beeinflussen kann und diese eine Weile brauchen, bis sie wieder ihren eigenen Rhythmus finden. Das gilt auch für andere Funkanwendungen [33]. Bei Konzentrationsproblemen am PC oder Tablet hilft es oft, diese zu verkabeln und Funkanwendungen wie WLAN, Bluetooth und mobile Daten zu deaktivieren.
Sind Sie oft ausgelaugt und müde? Dann versuchen Sie doch einmal, Elektrosmog zuhause und wenn möglich auch an Ihrem Arbeitsplatz zu minimieren! Möglicherweise werden Sie schnell feststellen, dass es Ihnen besser geht – und dass Sie längerfristig sogar seltener krank sind. [34]
Mehr erfahren über EHS (Elektrohypersensibilität): (hier klicken)